Das junge Paar Katt (Olga Kurylenko) und Matt (Kevin Janssens) zieht in ein abgelegenes, grosses Haus. Als sie mit dem Renovieren beginnen, entdecken sie einen Raum, der auf Wunsch beliebige Dinge erschafft.
Nach einigen Tagen gefüllt mit Kaviar, Geldhaufen und Luxuskleider, kommt ein tieferliegender Wunsch des Paares zur Sprache: ein Kind. Denn Katt hat bereits zwei Missgeburten hinter sich und will keinesfalls eine weitere riskieren.
Kat beschliesst daraufhin zu Handeln, doch Matt kann sich nicht mit dem künstlich erschaffenen Wesen anfreunden. Stattdessen versucht er den Funktionsweisen des Raums und des Hauses auf die Spur zu kommen.
Damit wirft The Room eigentlich eine ganze Menge an Fragen und Konflikte in den Raum, vielleicht sind es aber auch einfach zu viele. Am Ende wird nämlich vieles angesprochen, aber nichts wirklich ganz abgehandelt. Der mysteriöse Raum wirkt toll, bleibt aber ein Mysterium, der Vater-Kind Konflikt ist interessant, wird aber auf einfachste Weise gelöst.
Somit ist The Room zwar ordentliche Unterhaltung mit ein paar Mysterien, aber eben auch nicht mehr. Irgendwo zwischen Mystery und Drama schwimmt das Ganze an der Oberfläche und ist doch keines von beidem wirklich.
Fazit
Das spezielle Konzept von The Room reicht um den Film am Laufen zu halten, auch wenns es am Ende doch nie wirklich ausgeschöpft wird.
Nach einigen Tagen gefüllt mit Kaviar, Geldhaufen und Luxuskleider, kommt ein tieferliegender Wunsch des Paares zur Sprache: ein Kind. Denn Katt hat bereits zwei Missgeburten hinter sich und will keinesfalls eine weitere riskieren.
Kat beschliesst daraufhin zu Handeln, doch Matt kann sich nicht mit dem künstlich erschaffenen Wesen anfreunden. Stattdessen versucht er den Funktionsweisen des Raums und des Hauses auf die Spur zu kommen.
Damit wirft The Room eigentlich eine ganze Menge an Fragen und Konflikte in den Raum, vielleicht sind es aber auch einfach zu viele. Am Ende wird nämlich vieles angesprochen, aber nichts wirklich ganz abgehandelt. Der mysteriöse Raum wirkt toll, bleibt aber ein Mysterium, der Vater-Kind Konflikt ist interessant, wird aber auf einfachste Weise gelöst.
Somit ist The Room zwar ordentliche Unterhaltung mit ein paar Mysterien, aber eben auch nicht mehr. Irgendwo zwischen Mystery und Drama schwimmt das Ganze an der Oberfläche und ist doch keines von beidem wirklich.
Fazit
Das spezielle Konzept von The Room reicht um den Film am Laufen zu halten, auch wenns es am Ende doch nie wirklich ausgeschöpft wird.
The Room lief am Neuchâtel International Fantastic Film Festival (NIFFF) 2019.
The Room (2019), Regie: Christian Volckman, Frankreich/Luxemburg/Belgien.
(Titelbild: NIFFF)
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